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Fühlende, die denken

Wo Wahrnehmung beginnt

Fühlende, die denken untersucht, was geschieht, wenn Gefühl nicht länger als Gegensatz zum Denken verstanden wird. In großformatigen Aquarellen entsteht ein Dialog zwischen emotionaler Wahrnehmung und kognitiver Distanz – eine malerische Forschung über Bewusstsein, Empfindung und Menschsein.

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Über die Künstlerin

Charlotte Jeroma (geb. 1993 in Köln) begann ihren Weg in der Welt der Daten und Systeme – sie studierte Wirtschaftsinformatik, Kognitionswissenschaft und Künstliche Intelligenz in Wien und Linz und arbeitete in der Programmierung.
Als sich die Präzision dieser Welt irgendwann leer anfühlte, kehrte sie zur Malerei zurück – zu einer Sprache, die nichts beweisen, sondern wahrnehmen will.
Ihre Arbeiten sind malerische Erkundungen von Gefühlen, Zuständen und inneren Bewegungen – Versuche, das Lebendige sichtbar zu machen, das sich nicht in Zahlen fassen lässt.
Heute lebt und arbeitet sie in Köln und teilt ihre Praxis in ihrer Reihe Fühlende, die denken.
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