Charlotte Jeroma ist eine zeitgenössische Künstlerin, deren Werke an der Schwelle zwischen Realität und innerer Welt entstehen. In ihren Bildern verschmelzen fragile menschliche Zustände mit der Tiefe des Unbewussten – oft begleitet von Motiven aus Natur, Traum und Symbolik.

 

Ihre Malerei wird zum Raum für Transformation, ein stiller Ort, an dem Gefühl zum Ursprung von Erkenntnis wird.

 

Ihre Arbeiten kreisen um Themen wie die Rolle von Emotion als Wurzel des Handelns, das Träumen als Erkenntnismoment – und die Erweiterung der sichtbaren Welt durch imaginative Erfahrung. Ihre Figuren erscheinen oft nicht allein als Abbilder, sondern als seelische Spiegel, deren Umgebung in Auflösung oder Verwandlung begriffen ist.​

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Die Künstlerin schöpft aus persönlichen Erfahrungen und Orten – etwa aus ihrer Zeit im mexikanischen San Luis Potosí, der Yogaausbildung in Rishikesh oder den stillen Tagen am indischen Strand von Marari. 

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Charlotte arbeitet mit Aquarellfarben und Öl auf Leinwand.