Charlotte Jeroma ist eine zeitgenössische Künstlerin, deren Werke zwischen innerer Erfahrung und sichtbarer Wirklichkeit entstehen. Bevor sie sich der Malerei zuwandte, studierte sie Wirtschaftsinformatik, Kognitionswissenschaft und Künstliche Intelligenz in Wien und Linz und arbeitete im Bereich Programmierung.

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Die Malerei begleitet sie seit ihrer Kindheit als Ausdrucksform und Rückzugsort. Als weitgehend autodidaktische Künstlerin vertiefte sie ihr Wissen in Kursen an der Kunstakademie Hennef und der Freien Kunstschule Köln. Ihre langjährige Auseinandersetzung mit psychologischer Selbsterfahrung – insbesondere durch Katathym Imaginative Analyse – prägt ihre künstlerische Forschung bis heute.

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Reisen nach Mexiko, Südamerika, Indien und in die USA sowie ihre über zehnjährige Yogapraxis erweiterten ihre Perspektive auf Körper, Bewusstsein und Verbindung. Diese Erfahrungen fließen subtil in ihre malerische Arbeit ein, die sich mit dem Zusammenspiel von Wahrnehmung, Gefühl und Denken beschäftigt – als Versuch, das Lebendige sichtbar zu machen, das sich weder in Systeme noch in Begriffe fassen lässt.