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Arbeiten


Fühlende, die denken
Die Bildreihe „Fühlende, die denken“ entstand nicht aus einem künstlerischen Konzept, sondern aus einem inneren Bedürfnis heraus. Sie ist das Resultat eines persönlichen, emotionalen Prozesses, der sich über viele Monate entwickelt hat – durch das tägliche Malen, durch therapeutische Selbsterfahrung, durch das bewusste Wahrnehmen und Aushalten von Gefühlen.
Der erste Impuls war kein klar umrissener Plan, sondern eine Reaktion auf Überforderung, Schlaflosigkeit und ein Gefühl der inneren Zerrissenheit. Die Idee, einzelne Emotionen zu erforschen, sie in Form von Portraits zu verarbeiten, entstand als eine Art malende Meditation – eine Praxis, in der sich Emotionen zeigen, wandeln und verstanden werden konnten.
So wurde das Malen zu einer Form der emotionalen Forschung – und der Ausgangspunkt für eine Bildreihe, die heute nicht nur künstlerischen Ausdruck, sondern auch ein Angebot zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Emotionen darstellt.
Der erste Impuls war kein klar umrissener Plan, sondern eine Reaktion auf Überforderung, Schlaflosigkeit und ein Gefühl der inneren Zerrissenheit. Die Idee, einzelne Emotionen zu erforschen, sie in Form von Portraits zu verarbeiten, entstand als eine Art malende Meditation – eine Praxis, in der sich Emotionen zeigen, wandeln und verstanden werden konnten.
So wurde das Malen zu einer Form der emotionalen Forschung – und der Ausgangspunkt für eine Bildreihe, die heute nicht nur künstlerischen Ausdruck, sondern auch ein Angebot zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Emotionen darstellt.


Selbstporträt
Ein paar Eindrücke der Entstehung in Köln und auf Sardinien.


Evolve I & II
Die Werke Evolve I & II entstanden aus einer vertieften Auseinandersetzung mit zyklischem Leben sowie der metaphorischen Darstellung der sogenannten „Inneren Jahreszeiten“.


Sanftheit umarmend
"Sanftheit umarmend" ist auf Sardinien entstanden. Ein Aquarell, in dem Form nur so lange bleibt, wie sie gebraucht wird.
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